PRORA-ZENTRUM Bildung-Dokumentation-Forschung

Das für 20.000 Urlauber geplante "KdF-Seebad Rügen" ging nie in Betrieb, galt aber in der NS-Propaganda als Beispiel für die Errungenschaften der NS-Sozialpolitik. Während des 2. Weltkrieges wurde die Anlage für "kriegswichtige" Zwecke genutzt. In der DDR Zeit entstand in Prora ein Militärstandort, der ab 1982 auch der größte Standort für Bausoldaten/Waffendienstverweigerer wurde. Das PRORA-ZENTRUM bietet neben Ausstellungen vielfältige pädagogische Programme an, die sich mit der Geschichte Proras unter Berücksichtigung der historischen Gesamtzusammenhänge befassen.

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