Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

Das Denkmal wurde auf Beschluss des Deutschen Bundes-tages gebaut. Initiatoren waren die Initiative »Der homo-sexuellen NS-Opfer gedenken« sowie der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Der Gedenkort wird im Auftrag der Bundesregierung von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas betreut.

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